28.04.2023
Ein Weckruf an die Öffentlichkeit: Joachim Gaucks neues Buch „Erschütterungen“
Gemeinsam mit seiner Co-Autorin, der Journalistin Helga Hirsch, stellte der Bundespräsident a. D. am Donnerstag auf der Leipziger Buchmesse das neue Buch „Erschütterungen“ vor. Nach „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ (2009) und „Toleranz“ (2020) folgt es als dritte Zusammenarbeit der beiden.
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28.04.2023
Sich aufopfern für die Bibliodiversität: die Verleihung des Kurt-Wolff-Preises
„Es gibt Bücher, die Leser lesen wollen und es gibt Bücher, die Leser lesen sollen“, zitierte Katharina Meyer, Vorstandsvorsitzende der Kurt-Wolff-Stiftung. „Unser Preisträger gehören zur Kategorie sollen, denn sie verfolgen alles andere als ausgetretenen Pfade.“ „Diese Verlage treten für das Sprechen miteinander statt übereinander ein, sie machen sich für kulturpolitische Debatten stark und fördern die einzigartige Stimmung abseits des Mainstreams“, ergänzte Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig.
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28.04.2023
Die Resilienz der Kultur in Zeiten des Krieges – Eröffnung des Ukraine-Standes
Erinnern – Weiterdenken – Neu gestalten: Unter diesem Motto öffnete am Donnerstag der Ukraine-Stand auf der Leipziger Buchmesse in Halle 4 (Stand D307). Er will an den vier Messetagen ukrainischen Journalist:innen, Autor:innen, Illustrator:innen, Kulturschaffenden und Übersetzer:innen Gehör verleihen und den Dialog ermöglichen.
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28.04.2023
Alles außer flach – die Niederlande & Flandern eröffnen ihren Stand auf der Leipziger Buchmesse
Die Niederlande & Flandern haben heute ihren Stand C 305 in Halle 4 eröffnet und ihre Pläne vorgestellt – und das diesjährige Motto erklärt. Margot Dijkgraaf und Bettina Baltschev, die Kuratorinnen für den Gastlandauftritt 2024, sprachen über die unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten ihrer Heimatregionen in den Niederlanden und in Deutschland – und wie sehr sich die Niederländer:innen manchmal einen echten Berg wünschen.
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