Krim: Indigene Stimmen zwischen Verlust und Hoffnung

11:00 - 12:00 Uhr Sa. 29. März

Veranstalter: Goethe-Institut Ukraine , Ukrainisches Institut, Ukrainisches Buchinstitut, Mystetskyj Arsenal, Bundeszentrale für politische Bildung

Kalendereintrag

Kurzbeschreibung

Buchpräsentation „Mustafa Dschemiljew“

Beschreibung

Die Annexion der Krim hat nicht nur geopolitische Katastrophe hervorgerufen, sondern auch tiefe Spuren im Leben der indigenen Krimtataren hinterlassen. Diese Veranstaltung widmet sich ihrer Geschichte, ihrem kulturellen Erbe und ihrem Widerstand.

Im Zentrum steht die Buchpräsentation von „Mustafa Dschemiljew“, einer Biografie über den bedeutenden Anführer der Krimtataren und sein unermüdliches Engagement für die Rechte seines Volkes.

Diskutierende:
Alim Aliev, Mitautor des Buches, Publizist und stellvertretender Direktor des Ukrainischen Instituts.
Sevgil Musajewa, Chefredakteurin von Ukrajinska Prawda, beleuchtet die aktuelle Situation auf der Krim und die Herausforderungen für unabhängigen Journalismus.
Wilfried Jilge, Osteuropa-Historiker, analysiert die geopolitischen Dimensionen und die europäische Perspektive auf die Annexion der Krim.
Franziska Davies, Historikerin und Expertin für Osteuropa, ergänzt die Diskussion mit historischen und kulturellen Einblicken zur Krim und ihrer indigenen Bevölkerung.

Mitwirkende

Informationen zum Programm

Veranstaltungsart
Podiumsdiskussion
Veranstaltungsreihe
Rollstuhl-barrierefrei
Themen
Politik & Zeitgeschehen, Ukraine
Genre
Sonstiges
Sprache
Deutsch

Krim: Indigene Stimmen zwischen Verlust und Hoffnung

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Veranstaltungsort

Café Europa (Halle 4, Stand E401)