Schöner gruseln mit den Krimi-Autor:innen bei den Lesungen von Leipzig liest
Je spannender und düsterer die Geschichte ist, desto lieber liest man sie zuhause, sicher eingemummelt in die warme Wolldecke mit abgesperrter Tür und zugezogenen Vorhängen. Aber auch gemeinsam lässt es sich schön gruseln, zum Beispiel bei den vielen Lesungen im Rahmen von Leipzig liest.
Aus dem diesjährigen Gastland Norwegen bringt zum Beispiel Aslak Nore „Felsengrund“ mit (Kiepenheuer & Witsch, 13.03.2025), den zweiten Band seiner Falck-Saga-Trilogie. Spätestens seit „Meeresfriedhof“, dem ersten Band, ist der Norweger auch international unter Thrillerfans bestens bekannt.
Mit viel Herzblut entwirft Volker Klüpfel wieder neue liebenswert-schräge Figuren wie Tommi und Svetlana, die zufällig zum Ermittlerduo werden. Sein Titel „Wenn Ende gut, dann alles“ (Penguin, 26.02.25) ist der Auftakt einer neuen humorvolle Krimireihe.
Rechtsmediziner und Autor Michael Tsokos schickt in seinem True-Crime-Thriller „Mit kaltem Kalkül“ (Knaur, 02.09.24) seine Protagonistin Dr. Sabine Yao bereits zum zweiten Mal mit der Spezialeinheit „Extremdelikte“ los, um bizarre Todesfälle zu untersuchen.
Spannend wird es auch bei folgenden Lesungen von Leipzig liest:
- Eva Almstädt: „Ostseedämmerung: Pia Korittki ermittelt“, Lübbe, 28.03.25
- Andreas Winkelmann: „Mord im Himmelreich“, Knaur, 04.11.24
- Sia Piontek: „Der Wolf im dunklen Wald“, Goldmann, 19.03.25
- Marc-Uwe-Kling: „Views“, Ullstein, 27.06.24
Das Programm mit allen Autor:innen und Terminen wird ab dem 27. Februar veröffentlicht.
