23.02.2023 Leipziger Buchmesse

Neue deutschsprachige Literatur: Wo beginnt eine Geschichte, wo endet sie?

Spannende Novitäten aus Deutschland und neue Entdeckungen der Unabhängigen.

In ihren neuesten Werken widmen sich deutschsprachige Autor:innen dem Schweigen und Verschweigen im Schreiben (Hermann) und Geschichten, die das Leben selbst schreibt: von einer Jugend im geteilten Berlin (Hein) bis hin zum Ende einer langen Beziehung nach über 50 Jahren (Schubert). Die Vielfalt der Literaturszene präsentieren die Unabhängigen Verlage, die sich auf der Messe in einem eigenen Forum präsentieren. Mit dabei sind unter anderem:

Deutschsprachige Novitäten
Seyda Kurt: HASS – Von der Macht eines widerständigen Gefühls, HarperCollins, 21.03.2023
Emilia Roig: Das Ende der Ehe, Ullstein, 30.03.2023
Christoph Hein: Unterm Staub der Zeit, Suhrkamp, 17.04.2023
Judith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt, Fischer, 15.03.2023
Helga Schubert: Der heutige Tag, dtv, 16.03.2023; Helga Schubert über Anton Tschechow, Kiepenheuer & Witsch, 05.04.2023
Hengameh Yaghoobifarah: Habibitus, Blumenbar, 18.04.2023

Unabhängige Verlage
Nicolas Mahler: Akira Kurosawa und der meditierende Frosch, Reprodukt, 03.04.2023
Volha Hapeyeva: Trapezherz, Droschl, 10.02.2023
Hauck & Bauer: Das schlechtestverkaufte Buch der Welt, Kunstmann, 23.03.2023
Marlen Hobrack: Schrödingers Grrrr, Verbrecher, 02.03.2023

Quelle Volja Hapeyava (links): Isamu Bergsan / Quelle Şeyda Kurt (rechts): Harriet Meyer
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