Die großen Fragen unserer Zeit im Forum Offene Gesellschaft
Unsere Welt steht unter Druck: Krise und Kriege rücken näher und fordern Haltung von uns, fordern Widerstandsfähigkeit, ja echte Wehrfähigkeit. Verteidigt werden müssen auch Toleranz, Vielfalt und Offenheit – mehr als je zuvor. Die Leipziger Buchmesse bietet dafür eine wichtige Diskussionsplattform: das Forum Offene Gesellschaft.
Die Demokratie hat es weltweit nicht leicht, selbst in Ländern, die sie seit vielen Jahren pflegen. Desinformation, Rechtsextremismus, politische Spaltungen und der Verlust des Vertrauens in gemeinsame Werte sowie bröckelnde internationale Partnerschaften bedrohen die Stabilität unserer Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, für den Erhalt von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden die Stimmen zu erheben und all die Fragen, die uns derzeit mehr denn je bewegen, zu diskutieren. Auf der Leipziger Buchmesse kommen im Forum Offene Gesellschaft bereits zum dritten Mal Autor:innen und Vertreter:innen aus Politik, Kultur, Wissenschaft, Aktivismus und Medien zusammen, um ihr Brennglas auf die großen Themen unserer Zeit zu richten und gemeinsam Perspektiven auszuloten. Mit diesem Ziel finden vom 27. bis 30. März mehr als 30 Veranstaltungen in Halle 2, Stand B500 statt. An dem vielfältigen Programm beteiligen sich das Aktionsbündnis Verlage gegen Rechts, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Friedrich-Naumann-Stiftung, das PEN-Zentrum Deutschland, das Recherchekollektiv CORRECTIV sowie der Verband deutscher Schriftsteller*innen. Prominente Podcasts und das Internationale Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK Leipzig) unterstützen als weitere Partner:innen.
Alle Akteur:innen und Veranstaltungen des Forums Offene Gesellschaft finden Sie hier.
